Hermann Zeller

„Wir stehen voll hinter der Neumarkter Lammsbräu und freuen uns, dass wir mit dabei sein dürfen"
Seit 1991 betreibt seine Familie ökologischen Landbau aus Überzeugung und engagiert sich für den Artenschutz. Etwas anderes kam für sie nie in Frage.
Bio-Bauer mit Begeisterung
Es gibt zwei Dinge, die der Triesdorfer Tiger und die Frankenziege gemeinsam haben: Sie stehen beide sowohl auf der Roten Liste gefährdeter Haustierrassen als auch auf dem Biolandhof von Hermann und Tanja Zeller in Ipsheim.
Der Triesdorfer Tiger ist übrigens keine Raubkatze, sondern ein Rind. Weltweit gibt es nur noch etwa 70 dieser Tiere mit dem braun-weißen Fell. Bei Familie Zeller weiden sie mit den anderen Milchkühen auf der großen Wiese hinter dem direkt an der Aisch gelegenen Hof. Die Frankenziegen tummeln sich rund um die 150 kWp-Photovoltaik-Anlage und sind auf Wunsch der drei Söhne zu den Zellers gestoßen.
Seit 1991 betreibt die Familie ökologischen Landbau. Etwas anderes kam für sie nicht in Frage. Neben Milch, Fleisch und Braugerste ist der Gemüseanbau einer der Schwerpunkte. Regelmäßig beliefern die Zellers den Bio-Großhändler dennree. Darüber hinaus verkauft die Familie ihre Produkte auf dem Hof. Hier können sich auch die Kinder frei entfalten.
Man spürt es in jedem Winkel des Betriebs: Hermann und Tanja Zeller tun ihre Arbeit mit großer Freude.

Hermann Zeller fühlt sich bei der Neumarkter Lammsbräu gut aufgehoben und kann sich mit der Philosophie des Unternehmens identifizieren. „Wir freuen uns, dass wir da mit dabei sein dürfen“, sagt er. Zu einem guten Biobier sagt er nicht nein. Sein Favorit: Das Dunkle alkoholfreie Weißbier.
