Ausbildung bei der Lammsbräu

Die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Neumarkter Lammsbräu sind vielfältig. Hier kann man nicht nur Brauer:in und Mälzer:in werden – was bei einer Brauerei natürlich auf der Hand liegt –, sondern auch Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann. Allen Ausbildungsrichtungen ist gemeinsam: Gelernt wird in Gemeinschaft – und mit Begeisterung.

Azubi-Verantwortliche

Damit die Auszubildenden sich im Unternehmen wohlfühlen, sind neben den Ausbilder:innen auch Azubi-Verantwortliche für die jungen Leute da. Sie sind nicht nur wertvolle Ansprechpartner:innen, sie organisieren auch Aktivitäten wie gemeinsame Projekte und Ausflüge oder den Kennenlerntag. An diesem Tag lernen neue Auszubildende bei einer Führung nicht nur das Unternehmen, sondern auch einander näher kennen. Anschließend geht es gemeinsam essen, zuletzt wanderten die Auszubildenden nach einer Tour durch Logistik und Produktion auf den Höhenberg bei Neumarkt und ließen den Tag gemütlich in einem Biergarten hoch über der Stadt ausklingen.


Blick über den Tellerrand

Bei den Ausflügen werfen die Auszubildenden einen Blick hinter die Kulissen anderer Unternehmen. Wie machen es andere? Was können wir auf unseren Arbeitsalltag übertragen? Und welche spannenden Ideen entstehen gerade in der Branche? Solche Impulse nehmen die jungen Leute von diesen Touren mit – und natürlich schöne Erinnerungen an einen erlebnisreichen Tag.

 

Azubi-Aktionen

Gut fürs Gemeinschaftsgefühl sind auch die Azubi-Aktionen. Beispielsweise waren es die Auszubildenden, die das neue Logistik-Zentrum der Neumarkter Lammsbräu begrünten. In Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband bepflanzten Sie das Außengelände, bauten Insektenhotels und legten Steintürme an, um Rückzugsorte für bedrohte Arten zu schaffen. Fazit des Lammsbräu-Nachwuchses: „Die Mühe hat sich gelohnt! Und: So ein Insektenhotel kann auch jeder leicht selbst bauen und bei sich zu Hause unterbringen.“ Den Azubi-Verantwortlichen ist damit offensichtlich etwas Wesentliches geglückt: Die Begeisterung für ein gemeinsames Projekt im Unternehmen nehmen die jungen Leute mit in ihren Alltag. Und wer weiß – vielleicht stecken sie dort noch andere an?